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hübschergestaltet GmbH, unabhängige Lichtgestalter

2 Sankt Alban-Kirchrain
Basel, BS, 4052
+41 61 271 44 19

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Energiedienste Rheinfelden

0918 Neubau Verwaltungsgebäude ED Rheinfelden/DE (2009-2011)
Bauherr: Energiedienst Rheinfelden, D-Rheinfelden
Architekten: Nissen Wentzlaff Architekten BSA SIA AG, Basel

 

Büro:
Die Beleuchtung der Bürobereiche erfolgt über gependelte Leuchtenprofile. Diese bringen ein gutes und gleichmässiges Allgemeinlicht in den Raum. Die Leuchten besitzen Direktlicht gegen unten und einen geringen, indirekten Anteil an die Decke.  Die Modularität des Systems erlaubt die Kombination von Leuchten und Blindteil mit nur einem Deckenanschluss.

Die teilflächenbezogene Beleuchtung nach EN 12464 sieht für Grossraumbüros eine Allgemeinbeleuchtung von Em 300Lux und für die Bereiche der Sehaufgabe (Schreibtisch) einen Wert von Em 500Lux vor.
Es werden rund 5.6W/m2 für Em 300Lux benötigt. Damit ist gewährleistet, dass ein sehr effizientes System für die Grundbeleuchtung angeboten wird.
Um die benötigte Lichtstärke von Em 500lux auf dem Arbeitsplatz anzubieten, sollen effiziente Schreibtischleuchten eingesetzt werden. Diese sind zwingend Bestandteil des Vorschlages.
Dieses Konzept basiert auf der Annahme, dass die Möblierung sehr häufig umgestellt wird und dadurch auch die Beleuchtung flexibel angeboten werden muss.  Da die Trennwände die Leuchten nie tangieren, ist dieses System sehr auf die Zukunft ausgerichtet.

Empfang, Foyer, Treppe:
Das Gebäude wird durch die zentrale Wendeltreppe stark geprägt. Als gut sichtbares Zeichen im Gebäude wird die Treppe als verbindendes Element inszeniert.
Von aussen strahlen richtbare Deckeneinbauleuchten die Treppe an und bringen das Volumen zur Geltung. Damit soll auch das Nachtbild des Gebäudes unterstützt werden. Die monolithische Treppe wird innwändig über eine Handlaufbeleuchtung beleuchtet.
Im weiteren bringen breitstrahlende Deckeneinbauleuchten genügend Beleuchtungsstärke in den Raum. Die ovale Anordnung der Leuchten spielt bewusst mit der Treppenform und der Deckenöffnung.

Korridor:
Die Korridorbeleuchtung basiert auf der neusten LED-Technologie, die eine sehr effiziente und langlebige Beleuchtungslösung darstellt. Die Leuchten von Nimbus fügen sich perfekt in die Decke ein und bringen ein weiches, angenehmes Korridorlicht in die Bürozonen. Diese Korridorbeleuchtung funktioniert unabhängig von der Bürogrundbeleuchtung und dient zur sicheren Querung des Gebäudes.
Durch die extrem lange Lebensdauer und beste Wartungsfreundlichkeit sind diese Leuchten sehr zukunftsgerichtet.

Restaurant, Lounge-Bereiche:
Grosse, leuchtende Ringe unterstreichen den offenen und zeitgemässen Charakter der Begegnungszonen.
Mit unterschiedlichen Durchmessern sprechen sie eine spielerischere Sprache als die Bürobeleuchtung und markieren auch gegen Aussen die Zonen, wo man sich trifft und die der Kommunikation dienen. Die Produkte „Bubble“ des italienischen Herstellers Norlight wirken filigran und bringen viel Licht in diese Bereiche.

Broschüre Bauherr

Energiedienste Rheinfelden

0918 Neubau Verwaltungsgebäude ED Rheinfelden/DE (2009-2011)
Bauherr: Energiedienst Rheinfelden, D-Rheinfelden
Architekten: Nissen Wentzlaff Architekten BSA SIA AG, Basel

 

Büro:
Die Beleuchtung der Bürobereiche erfolgt über gependelte Leuchtenprofile. Diese bringen ein gutes und gleichmässiges Allgemeinlicht in den Raum. Die Leuchten besitzen Direktlicht gegen unten und einen geringen, indirekten Anteil an die Decke.  Die Modularität des Systems erlaubt die Kombination von Leuchten und Blindteil mit nur einem Deckenanschluss.

Die teilflächenbezogene Beleuchtung nach EN 12464 sieht für Grossraumbüros eine Allgemeinbeleuchtung von Em 300Lux und für die Bereiche der Sehaufgabe (Schreibtisch) einen Wert von Em 500Lux vor.
Es werden rund 5.6W/m2 für Em 300Lux benötigt. Damit ist gewährleistet, dass ein sehr effizientes System für die Grundbeleuchtung angeboten wird.
Um die benötigte Lichtstärke von Em 500lux auf dem Arbeitsplatz anzubieten, sollen effiziente Schreibtischleuchten eingesetzt werden. Diese sind zwingend Bestandteil des Vorschlages.
Dieses Konzept basiert auf der Annahme, dass die Möblierung sehr häufig umgestellt wird und dadurch auch die Beleuchtung flexibel angeboten werden muss.  Da die Trennwände die Leuchten nie tangieren, ist dieses System sehr auf die Zukunft ausgerichtet.

Empfang, Foyer, Treppe:
Das Gebäude wird durch die zentrale Wendeltreppe stark geprägt. Als gut sichtbares Zeichen im Gebäude wird die Treppe als verbindendes Element inszeniert.
Von aussen strahlen richtbare Deckeneinbauleuchten die Treppe an und bringen das Volumen zur Geltung. Damit soll auch das Nachtbild des Gebäudes unterstützt werden. Die monolithische Treppe wird innwändig über eine Handlaufbeleuchtung beleuchtet.
Im weiteren bringen breitstrahlende Deckeneinbauleuchten genügend Beleuchtungsstärke in den Raum. Die ovale Anordnung der Leuchten spielt bewusst mit der Treppenform und der Deckenöffnung.

Korridor:
Die Korridorbeleuchtung basiert auf der neusten LED-Technologie, die eine sehr effiziente und langlebige Beleuchtungslösung darstellt. Die Leuchten von Nimbus fügen sich perfekt in die Decke ein und bringen ein weiches, angenehmes Korridorlicht in die Bürozonen. Diese Korridorbeleuchtung funktioniert unabhängig von der Bürogrundbeleuchtung und dient zur sicheren Querung des Gebäudes.
Durch die extrem lange Lebensdauer und beste Wartungsfreundlichkeit sind diese Leuchten sehr zukunftsgerichtet.

Restaurant, Lounge-Bereiche:
Grosse, leuchtende Ringe unterstreichen den offenen und zeitgemässen Charakter der Begegnungszonen.
Mit unterschiedlichen Durchmessern sprechen sie eine spielerischere Sprache als die Bürobeleuchtung und markieren auch gegen Aussen die Zonen, wo man sich trifft und die der Kommunikation dienen. Die Produkte „Bubble“ des italienischen Herstellers Norlight wirken filigran und bringen viel Licht in diese Bereiche.

Broschüre Bauherr

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 Bilder: Ruedi Walti

Bilder: Ruedi Walti

hübschergestaltet Gmbh, unabhängige Lichtgestalter, contact@huebschergestaltet.ch

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Am 16. Mai, dem Internationalen Tag des Lichts, feiern wir die Kraft und Magie des Lichts und die Kunst, Räume zum Leben zu erwecken. Lichtdesigner schaffen Atmosphäre, betonen Details und wecken Emotionen. Sie bringen nicht nur Räume WIr sind Stolz! Unser Projekt EBL (Genossenschaft Elektra Baselland), Liestal, Eventgebäude würde für den Mondo-dr Awards 2025 in den Kategorie „Performance Venue“ nominiert.  Sie können Ihre Stimme über den Link Projekt: 1906 Sanierung der Johanneskirche, Basel Lichtplaner: Hübschergestaltet GmbH, Basel⁠⠀⁠@huebschergestaltet
 Bauherrschaft: Evangelisch-Reformierte Kirche, Basel-Stadt @erkbsl
 Architekten: courvoisier Stadtentwicklung GmbH mit Nussbaumer Projekt: 1906 Sanierung der Johanneskirche, Basel Lichtplaner: Hübschergestaltet GmbH, Basel⁠⠀⁠@huebschergestaltet
 Bauherrschaft: Evangelisch-Reformierte Kirche, Basel-Stadt @erkbsl
 Architekten: courvoisier Stadtentwicklung GmbH mit Nussbaumer Rückblick auf einen Workshop mit Niesenglas, bei dem wir die Architekten von Brügger Architekten AG kennengelernt haben, mit denen wir bei mehreren Projekten zusammenarbeiten.

Das Verständnis von Glas ist in der Lichtplanung entscheid Hier teilen wir Bilder von unserem sehr interessanten und lehrreichen Workshop, der von dem Glashersteller „Niesenglass Switzerland GmbH“ geleitet und von Helena Ťapajnová „ASAP Studios“ organisiert wurde, mit der wir i Projekt: 2422 Neubau Klinik, Arlesheim 
Lichtplaner: Hübschergestaltet GmbH, Basel⁠⠀⁠ ⁠@huebschergestaltet 
Bauherrschaft: Klinik Arlesheim AG, Arlesheim @pflege_klinikarlesheim
Architekten/GP: ARGE BSS Architekten, Schwyz und 9graden architectu
Rückblick auf einen Workshop mit Niesenglas, bei dem wir die Architekten von Brügger Architekten AG kennengelernt haben, mit denen wir bei mehreren Projekten zusammenarbeiten.

Der Workshop wurde organisiert von: Helena Ťapajnová @as Das Projekt „Neubau Haus E Spital Interlaken, Unterseen/Schweiz“  ist für den Deutsche Lichtdesign - Preis 2025 in der in der Kategorie „Innenbeleuchtung / Öffentliche Bereiche“ nominiert. ⠀⁠⠀
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Projekt: 1702 FMI N Projekt: 1702 FMI Neubau Haus E Spital Interlaken ⁠
L⁠ichtplaner: Hübschergestaltet GmbH, Basel⁠⠀⁠@huebschergestaltet Bauherrschaft: Spitäler FMI AG, Unterseen⁠ @spitalfmi
Architekten: brügger architekten ag, Thun @brueggerarchitekten⁠ Projekt: 1702 FMI Neubau Haus E Spital Interlaken ⁠
L⁠ichtplaner: Hübschergestaltet GmbH, Basel⁠⠀⁠@huebschergestaltet Bauherrschaft: Spitäler FMI AG, Unterseen⁠ @spitalfmi
Architekten: brügger architekten ag, Thun @brueggerarchitekten⁠